Nichts ist wie es scheint | It’s nothing like it seems

© Michael Mastrototaro 2018

Das Ausloten kultureller Verankerungen, deren Bilderwelten sowie das Ausloten religiöser Bildsprachen von zeit- und kunsthistorischen Bedeutungen ist Ausgangspunkt dieses Projekts. Das “in Frage stellen” unserer Welt als philosophische Grundlage. Durch Überzeichnung vorgefundener Bilder biete ich den BetrachterInnen meiner Werke unkonventionelle Sichtweisen, auf die durch die Werke erzählenden Geschichten, an. Extensive Feldforschungen, verbunden mit der Erkundung des jeweiligen Aufenthaltsortes, spielen dabei eine zentrale Rolle in dieser Werkgruppe. Das Konzept bleibt dabei überwiegend medienorientiert.

 

The exploration of cultural anchorages, their imagery worlds, religious pictorial languages ​​as well as temporal and art historical meanings is the starting point of the project. The “questioning” of our world’s philosophical background. By overdrawing found images, I offer the recipients of my works unconventional perspectives on the stories told by the works. Extensive field research combined with the exploration of the respective whereabouts play a central role in this group of works. The concepts remain predominantly media-oriented.