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Der unauffällige Stepper
"Mehr Rückhalt, vor der Hand.", gab Nakamoto seinen am Tisch sitzenden, unbekannten Finanzmännern zu verstehen.
Unbemerkt steppte im Hintergrund der unauffällige Stepper seinen Tanz.
Dies jedoch unterbrach keineswegs die soeben begonnene Ansprache Nakamoto`s. Mit ernster Mine blickte er in die Hörerschaft. Eine Hand ruhte unbeweglich am Rednerpult, mit dem Zeigefinger der anderen drückte er den Knopf des Megaphons.
Nakamoto, voller Stolz: ". . .diese Nächte waren es die einem
den Mut nahmen. Der Schiffsmaßt bog sich in der Sturzsee und unser
Boot geriet gerade in einen Strudel, als ich tapfer und unbeeindruckt
dessen was mich umgibt meine Männer in die Schlauchboote überwechseln
ließ und wir noch trockenen Fußes das Land erreichten. Dies
möchte ich nur als ein Beispiel, meines im zarten alter von vierzehn
Jahren zugestoßenen Erlebnisses anführen. Nichts desto trotz
lehrten mich solcherlei Gefahren weiter zu Blicken als über den
Rand der Reling", dabei ließ er seine Faust auf das Rednerpult
aufschlagen. Der nun einsetzende Ton, untermischt mit einem unangenehm
lästigen quietschen nahm jeder anwesenden Person ordentlich die
Nerven.
Er hatte nämlich während seiner Rede die linke Seite des Konferenztisches
mit begreiflicher Hartnäckigkeit zu behaupten gesucht, um gleichsam
den holdesten aller Schutzbefohlenen seine Erfahrungen, seine musterhaften
Grundsätze, seine liebevollen Warnungen besonders nahe zu legen.
Jetzt überkam ihn ein Gefühl, ein Zustand paranoiden Verhaltens
durchzuckte seine Nerven. Wahnvorstellungen drängten sich in seinen
Kopf Bilder aus Glas, in sattem, frischen grün, überlappten
sich mit den Bildern einer früheren Realität.
Nakamoto: "Anderswo. . ."
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