Einen Augenblick hatte es den Eindruck erweckt, er habe den Preis errungen, und was für einen Preis, namentlich für ihn, der gewöhnt war, in einer Weise umworben und gesucht zu werden, die ihn fast die Welt verachten gelehrt hatte.

Sollte Ahamay seinen Geist benutzt haben um durch Erhalt des Kindes nun Machtvoll und voller Muttergüte, ihn als lästigen Wurm, als Kreatur des unnatürlich Geistigen, betrachtet zu haben und nun
zertreten würde wie solch einen?

Ein Engel kam in seine nähe, durchsichtig wie feinste Seide, schwebte das Wesen vor dem Fenster:
"Kojungy, mein liebes Kind. Ich werde immer an deiner Seite sein. Erhoffe dir nichts, verhalte dich nach der Betrachtung deines Gewissens. Ich bin bei dir. "
Entsetzen und Demut standen sich gnadenlos gegenüber.

"Komm geliebter! Sieh unser Kind!"


Woanders

Kurzweil kam als erster wieder zu Bewußtsein. Sie befanden sich in einem Nebel, undurchdringlich und milchig-weiß. Nach dem er mit Mühe Yu Wang neben sich am Boden liegend ausfindig machen konnte, half er diesen wieder auf die Beine und sagte voll sorgenvollen Blicken: "Hier ist greulich. Ich gehe!"
Yu Wang: "So bleiben sie doch; in diesem Nebel kann man sich leicht aus den Augen verlieren."
Kurzweil stolperte davon.
Yu Wang: "Kurzweil, so bleiben sie doch!"