Auf seinen Befehl hin erschuf man die Kampfandroiden deren Stärke selbst in den abgelegensten Teilen der Galaxie gefürchtet wurden.

"Sie haben keine Ahnung wieviel Mühe und Arbeit, wieviel Nachdenken das alles gekostet hat."
Immer mehr Glykiden bekritteln die Primitivität der Lebensbedingungen, die sie einer heroischen Geste Kojungys und der damit zusammenhängenden Abhängigkeit von der Modedroge Xo, welche euphorische Zustände und langanhaltende Frische von Geist und Körper, und der Unmöglichkeit, Erschöpfung zu erleiden mit sich zieht, in Form eines weißen Pulvers verabreicht, derart in den Köpfen der Glykiden manifestiert, daß jeglicher Versuch der planetarischen Sonderkommission zur Unterdrückung xotischer Verhaltensmuster, in heldenhafter Art und Weise einen der ersten Gegner der pro Kojungy Kaste dazu stimmte, eines der wichtigsten Hauptwerke in einer reichen autonomen Farbigkeit rein malerischer Werte in freiem Gegensatz zu den Mitgliedern Ahamay`s Sitzungen und der damit in engem Zusammenhang stehenden Ablehnung der Unterdrückung xotischer Zustände durch heftigste Proteste der Presse mitunter den eingeschlagenen Schädel eines holländischen Malers preisgab.
Eine Verlängerung der spirituellen Verbindung zu Kojungy zog Xo ohnehin mit sich und so lange diese Verbindung anhielt bedarf es keiner näheren Erklärung um zu Verstehen, daß einer dieser vielen Menschen, die im Machfelder Forschungslabor arbeiteten, nicht der Wahrheit verpflichtet schien und nur darauf bedacht war einen Eigennutz für sich zu erhaschen.