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Vom Teich und von tummelndem Ungeziefer
Die Tür fiel ins Schloß. Das Labor schien in seiner Ausstattung einer Raumkapsel zu gleichen.
Die silbernen Fliesen an den Wänden vermittelten etwas Fremdartiges
und die unzähligen Geräte, die dem Raum eine unangenehme Enge
aufdrängten gaben dem ganzen ein Charakterbild der Arbeit und Verschlossenheit.
Das Zentrum dieses Raumes bildete ein elektronisches Mikroskop auf einem
großen Arbeitstisch. Daneben lagen Probestreifen die allem Anschein
nach mit Essenzen, gewonnen aus den unzähligen und aus allen Galaxien
herangetragenen Versuchspflanzen, beträufelt schienen.
"Wie kann ich ihnen helfen?", begann die Fremde ihr Gespräch.
Sie hatte einen gewissen Faible für das Abenteuer und so war sie
überglücklich einmal in ihrem Leben etwas Spannendes erleben
zu dürfen.
"Nachdem ich hier angekommen bin, bemerkte ich, wie ein Mann mit
verschlagenem Blick und hinterhältigem Gewissen, dreiäugig
und mit kleiner Gestalt, nach dem Besuch des Museums nicht mehr von
meiner Seite gewichen war."
Außer Atem schien der Fremde verwirrt und verstört.
Jetzt viel sein Blick auf eine Jukava Pflanze die er beim betreten des Raumes übersehen hatte.
"Oh, Gott!", rief der Fremde wie von Sinnen, "Eine Falle!!"
Xo
Marnach war der geborene Diener: "Es gibt ihnen eine gewisse Sicherheit, es erfüllt sie mit Genugtuung, daß die Leitung dieses Unternehmens offensichtlich in besten Händen ruht. Sie haben alles vorbereitet gefunden."
Kojungy hatte in langen Jahren Zeit genug gehabt, zu dem großen Schlag auszuholen. Hat viel Vorsicht, viel Umsicht walten lassen.
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