projiziert wurden, jetzt wechselte die Szene und man konnte deutlich Glykiden der Kolonie k34`s erkennen die in ihren langen, traditionellen Gewändern mehr einer Gruppe von Touristen glich als hart arbeitenden Glykiden. Sie gruppierten sich vor den Toren von Trar. Alles schien sehr ruhig zu verlaufen.
Nakamoto: "Ich bin immer gerne über das Geschehen auf k34 informiert."

Mit Erstaunen entdeckte Wendy in einer Ecke die magere Gestalt eines Kommandanten der interstellaren Raumstreitkräfte.
Nakamoto: "Darf ich sie bekanntmachen, Commander Yu Wang Cha, einer meiner engsten Mitarbeiter."
Cha: "Bitte erlassen sie uns ihre Beobachtungen."
Sein ganzes Leben hindurch hatte Cha sich für andere gequält, die in einem Tag vergeudeten, was er in einem Jahr an Plage hatte, und ihm blutwenig Dank dafür wußten. Mit langsamen Schritten ging er auf Nakamoto zu.
"Es ist an der Zeit . . ."
"An der Zeit wofür?", unterbrach ihn Nakamoto. Mit ungeduldigen Worten: "Nun reden sie schon."
Als Cha neben ihm zu stehen kam, begann Yu Wang in militärischem Stakkato zu sprechen: "Der Rest ihrer Gruppe hat sich bei Morgengrauen am Tor zurückgemeldet. Sie werden sehen in zwei Tagen werden wir wieder alles unter Kontrolle haben!"
"Ausgezeichnet!"

Hinter dem Schreibtisch war eine verglaste Wand und in städtischer Flughöhe konnte man einige Sonntagsausflügler ausmachen die in ihren familiengerechten Starkont`s oder Marvins lautlos durch die Lüfte schwebten. Ein Tag wie jeder andere und doch ein anderer Tag, denn wenn auch ein wechselnder Genuß eines immer mehr in Mode kommenden Rauschmittels Namens Xo in irrsinniger Wirrnis einem beflügelten Geist freien Lauf gab, hallozinogene Phantasien leiblich in greifbarer Nähe aus der Erde aufstiegen, man todgesagte, theoretische Lichtgeschwindigkeit definierte, so war es unabsehbar, daß Forscher der antimateriellen Abteilung/Machfeld trotz der von der Öffentlichkeit oftmalig