Der Fremde bemerkte das Unruhe in ihm hochkroch. Er stockte in seinem Gedankengang. Plötzlich fiel ein Geräusch in seine Grübelei.

Der Sicherheitsbeauftragte öffnete von außen, mit schneller Hand, die Tür zum Labor. Mit ihm, kamen noch drei weitere.
Der Sicherheitsbeauftragte: "So viel Glück, kann man nicht haben."
Er trat zu den Beiden hin, mit ruhigem selbstbewußten Schritten. Zwei der Sicherheitsbeauftragten blieben sicherheitshalber in Sicherer Entfernung zu den Beiden bei der Tür stehen.
Der Sicherheitsbeauftragte: "Ich muß sie bitten mich zu begleiten. Sie sind beide verhaftet."
Der Fremde: "Wie lautet die Anklage?"
Der Sicherheitsbeauftragte: "In ihrem Fall, Beihilfe zu terroristischen Taten."
Der Fremde: "Aber ich versichere ihnen, ich habe keine Ahnung."
"Der Junge hat nicht wenig Verstand und Gemüt.", dachte der Sicherheitsbeauftragte beim Anlegen der elektronischen Handschellen.


Das Labyrinth

Beinahe keine Zuhörer. Ein warmer Regen. Nakamoto am Rednerpult mit Megaphon.: "Die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Machfeld-Gelände wurden Verstärkt, und sie können mir Glauben wenn ich hier, in aller Öffentlichkeit die Verhaftung der mutmaßlichen Täter verkünden kann. Ich versichere ihnen, daß es niemals mehr zu derlei bedauerlichen Zwischenfällen kommt. Außerdem freut es mich bekanntzugeben, daß die Hinterbliebenen der Opfer des letzten Anschlags gegen mein Imperium mit einer höheren Entschädigungssumme rechnen können. Weiters gibt es für die Hinterbliebenen freien Zugang zu allen Vergnügungsstätten des Machfeldes. . ."
Vereinzelt konnte man deutlich Buhrufe vernehmen.