Welt mit der Abhängigkeit von Jukava und den einsugerierten Wahnvorstellungen Kojungys aufwachsen müssen.
Nakamoto: "Nichts wäre mir gräulicher als diese Vorstellung. Ich bitte sie inständig, nehmen sie den Platz von Commander Cha ein, sobald er ein Lebenszeichen von sich gibt, beurlaube ich sie und sie können mit meiner finanziellen Unterstützung ihr Leben lang rechnen."
Marnach: "Nun gut. Sie geben mir ihr Wort?"
Nakamoto: "Das Wort eines geschätzten Geschäftsmannes. Arbeiten sie für mich. Ich weiß das Kojungy ihnen Gehör schenkt.
Marnach: "Einverstanden ab sofort arbeite ich nur noch für sie."
Nakamoto: "Ich werde mich auf die Oberfläche zurückbeamen. Sie haben recht. So leicht läßt sich ein Nakamoto nicht aus der Fassung bringen. Ich erwarte sie dann in meinem Büro, sagen wir morgen früh, acht Uhr."
Marnach: "Ganz ihr Diener."

In tiefer Verneigung verabschiedete sich Marnach von seinem neuen Herrn.


Des Rätsels Lösung

Professor Teiret glaubte seinen Augen kaum als Neutron mit breitem Lächeln auf den Lippen zu ihm her trat und die acht Symbole auf das vor ihnen liegende Papier mahlte, darunter die Übersetzung voller Stolz in zitternder Handschrift hinzufügte und man nun APOLLO 11, deutlich unter den Symbolen erkennen konnte. Wie von Sinnen sprangen die beiden umher, tanzten einen Freudenstanz, umarmten sich, drückten ihre Körper aneinander, lachten, weinten beinahe vor lauter Freude. Endlich ist ihnen die Enträtselung gelungen.
"Nun, was sagt ihnen APOLLO 11?", fragte nun Professor Teiret seinen ehemaligen Studenten.
"APOLLO 11?", wiederholte dieser ahnungslos.