Mit euphorischer Färbung in ihrer Stimme erzählte Ahamay ein Szenario der Zerstörung.
Das allerdings war nun alles sehr nach Kojungys Geschmack. Ihm wässerte der Mund und er bekam heiße Schläfen. Ihre huldvollen Worte malten die Tagträume seiner Seele vor ihm hin. Denn es ging um Macht. Macht von besessener Größe.
Die Gesellschaft hatte in tiefem Schweigen und von wollüstigem Grauen erfaßt den Schluß dieser Geschichte angehört, als sehr unauffällig von der breiten Pforte im Westen ein kleiner dreiäugiger Mann mit kleinen Händen mit raschem Schritt und hinterhältigem Gewissen kurzerhand entschlossen seinen Einfluß geltend zu machen und damit gegen die "Heilige Sache" anzutreten und repressiv zu seiner ursprünglichen Haltung der Geschichte freundlich, lächelnd zu Kojungy hintrat und ihm mit falscher Liebe einen Kuß, den Beweis seiner Treue, auf den Handrücken des geistigen Vordenkers drückte.
Kojungy: "Marnach! Wie ich mich freue!"
"Ganz ihr Diener", in tiefer Verneigung blieb er in dieser Gebärde.
"Du darfst deinen Blick auf mich richten."
Marnach hob den Kopf und starrte vor sich hin. Sein Nacken schien die Geschmeidigkeit einer Schlange innezuhaben. Wie entzückend war die Zusammenkunft mit dem ehrlichen Kojungy.
Marnach betrachtete die Szene mit ernster Neugierde, von Zeit zu Zeit sah man seinen Mund sich wie zu einem Lächeln öffnen.

"Die interpassive Darstellung der Dinge sollte in der Form der nuklearspezifischen Skitzentheorie in Weise einer diometrierten Sicht des Gegenstandes zur Beruhigung der Betrachter führen."